Sonntag, 21. Mai 2017, 19 Uhr, Göttingen, St. Johanniskirche
Ludwig Meinardus
LUTHER IN WORMS
Romantisches Oratorium auf einen Text von Wilhelm Rossmann
Stephanie Henke (Sopran)
Anna Haase v. Brincken (Alt)
Clemens C. Löschmann (Tenor)
Andreas Scheibner (Bariton, Luther)
Jürgen Orelly (Bass)
Göttinger Stadtkantorei
Göttinger Symphonie Orchester
Leitung: Bernd Eberhardt
Luthers Reise nach Worms und seine spektakuläre Verteidigung seiner Thesen vor dem Reichstag sind das Thema dieses weitgehend unbekannten, aber ganz im Geiste Mendelssohns und Schumanns komponierten Werkes. Bereits zum 400. und 500. Geburtstag Luthers (1883 und 1983) wurde dieses Oratorium in Göttingen aufgeführt. Das originale Aufführungsmaterial liegt sogar in der Bibliothek der Göttinger Universität.
Die Göttinger Stadtkantorei widmet sich diesem klangschönen Zeitdokument innerhalb der Internationalen Händelfestspiele und als Beitrag zur Reihe "Reformation gestern und heute".
Höhepunkt sind die gewaltigen Doppelchöre in denen die Anhänger Roms gleichzeitig gegen die Anhänger Luthers ansingen. Eine Meisterleistung des Komponisten, der durch zahlreiche Kontrapunktstudien sein Interesse an der Kunst Bachs und Händels nicht verhehlen kann.
Eine Rezension zum Konzert gibt es auf der Seite des Göttinger Kulturbüros
Ludwig Meinardus
LUTHER IN WORMS
Romantisches Oratorium auf einen Text von Wilhelm Rossmann
Stephanie Henke (Sopran)
Anna Haase v. Brincken (Alt)
Clemens C. Löschmann (Tenor)
Andreas Scheibner (Bariton, Luther)
Jürgen Orelly (Bass)
Göttinger Stadtkantorei
Göttinger Symphonie Orchester
Leitung: Bernd Eberhardt
Luthers Reise nach Worms und seine spektakuläre Verteidigung seiner Thesen vor dem Reichstag sind das Thema dieses weitgehend unbekannten, aber ganz im Geiste Mendelssohns und Schumanns komponierten Werkes. Bereits zum 400. und 500. Geburtstag Luthers (1883 und 1983) wurde dieses Oratorium in Göttingen aufgeführt. Das originale Aufführungsmaterial liegt sogar in der Bibliothek der Göttinger Universität.
Die Göttinger Stadtkantorei widmet sich diesem klangschönen Zeitdokument innerhalb der Internationalen Händelfestspiele und als Beitrag zur Reihe "Reformation gestern und heute".
Höhepunkt sind die gewaltigen Doppelchöre in denen die Anhänger Roms gleichzeitig gegen die Anhänger Luthers ansingen. Eine Meisterleistung des Komponisten, der durch zahlreiche Kontrapunktstudien sein Interesse an der Kunst Bachs und Händels nicht verhehlen kann.
Eine Rezension zum Konzert gibt es auf der Seite des Göttinger Kulturbüros